Hilfstransporte nach Osteuropa nach Vorgabe der Vereinssatzung

Was zuerst einfach aussah, wurde bei jedem Transport schwieriger.

Die Bereitstellung der Hilfsgüter und Transportfahrzeuge waren kein Problem.

 

Die Streckenführung war festgelgt, zum Teil mit Speditionen die in die Ukraine fuhren.

 

Probleme machten die Grenzübergänge bei der Einreise und ebenso bei der Ausreise. Wartezeiten von 24 - 36 Stunden waren ganz Normal. 

 

Die Verteilung vor Ort war mit örtlichen Ansprechpartnern und deren Helfern gegeben.

 

 

Als die Probleme immer größer wurden, zudem Rumänien in den europäischen Handelsraum eingegliedert wurde, verlagerten sich die Aktivitäten in Richtung Rumänien. Hier wurden die Aktivitäten des verstorbenen Parrers Johann Wagner  aufgenommen und weitergeführt.

Die Ansprechpartner waren vorhanden. Pfarrer Fechet war ein verlässlicher Ansprechpartner. Zudem wurde Pfarrer Marcel Blay ins Boot genommen.

 

Er war zu diesen Zeitpunkt der Priester in Iugani und ab 2020 Priester in Butea. An diesen Orten waren und sind jetzt geeigenete Abladestellen mit Lagerplätzen vorhanden. Diese sind sehr wichtig um eine Weiterverteilung an die umliegenen Pfarreien, Sozialstationen und Krankenhäuser zu sichern.